Was wäre der WEISSE RING ohne die Menschen, die sich für ihn einsetzen? Nichts.
In der „Ehrensache“ stehen diejenigen im Mittelpunkt, die sich für den Verein engagieren: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Rund 2.700 Ehrenamtliche sind bundesweit vor Ort mit Rat und Tat, schnell, direkt und auf Augenhöhe aktiv. Sie engagieren sich vielfältig: in der Opferhilfe vor Ort, am Opfer-Telefon oder in der Onlineberatung wie auch in der Kriminalprävention, für das Fundraising oder die Aus- und Weiterbildung. Sie sind Netzwerkerinnen, Pressesprecher oder übernehmen Leitungsverantwortung auf lokaler, Landes- oder Bundesebene. Die Arbeit der Ehrenamtlichen unterstützen gut 120 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den 18 Landesbüros und der Bundesgeschäftsstelle in Mainz.

Der Zuhörer
Jörg Beck diente fast sein ganzes Leben den Menschen: erst als Berufsoffizier bei der Bundeswehr und dann beim WEISSEN RING. Ein Nachruf.

Die Pionierin
Ursula Schott gehörte zu den ersten 23 Telefon-Beraterinnen des WEISSEN RINGS – und ist die letzte aus der Anfangsgruppe, die von Bord geht. Im Interview blickt sie zurück auf eine bewegte Zeit, herausfordernde Fälle und überraschende Wendungen.

Ausnahmezustand für Opfer … und für Helfer
Seit dem Anschlag in Magdeburg melden sich viele Betroffene beim WEISSEN RING. Viele Dutzend Menschen brauchen Hilfe. Was bedeutet solch ein Großereignis für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Deutschlands größter Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer?

Die Prozessbegleiter
Klaus-Peter Zajewski und Holger Kuhrt engagieren sich ehrenamtlich beim WEISSEN RING. Bei einem Treffen in Berlin wird rasch klar: Sie haben viel zu erzählen.